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Autor Thema: Am Ende einer Geschichte  (Gelesen 19725 mal)

Offline Wildfire

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Am Ende einer Geschichte
« am: 01. September 2017, 11:33:09 »
Ich weiß nicht so genau, ob das hier rein passt, aber ich tipp einfach mal drauf los.
Ich lese momentan wieder sehr viel. Sicher kennt auch jeder das Gefühl, wenn man ein richtig gutes Buch zu Ende gelesen hat.
Ich bin dann oft traurig, fantasiere in meinen Gedanken weiter und stelle mir vor, in eine andere Welt oder ein anderes Leben zu schlüpfen.
Aber dieses Mal ist es echt schlimm. :D Was macht ihr dagegen, um euch über die Realität "hinwegzutrösten"?

Liebe Grüße
Wildfire :)

Offline Yona

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Re: Am Ende einer Geschichte
« Antwort #1 am: 01. September 2017, 11:38:12 »
Weiterschreiben! Weiterfantasieren! So mach ich das manchmal. Ich überlege mir für die Figuren neue Abenteuer aus, oder setze mich einfach in Gedanken weiter mit der Geschichte auseinander. Welches Buch war es denn, es scheint ja wirklich toll zu sein?

Viele Grüße,
Yona

Offline Wildfire

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Re: Am Ende einer Geschichte
« Antwort #2 am: 01. September 2017, 11:42:15 »
Es ist eine Trilogie, die auch in einem Thread hier schon mal vorgestellt wurde. Die Edelsteintrilogie von Kerstin Gier.
Ich habe sie jetzt zum zweiten Mal gelesen und irgendwie hat es mich dieses Mal erwischt. :-\ ^^

Offline Yona

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Re: Am Ende einer Geschichte
« Antwort #3 am: 01. September 2017, 11:54:58 »
Ah, die kenne ich. Sie sind ganz ganz in Ordnung, ich weiß jetzt nicht mehr genau, wie gut sie waren. Hast du denn die Filme gesehen und so weiter? Ich denke, es gibt eine riesige Fangemeinschaft, bestimmt auch eine Autorenseite und so...

Viele Grüße,
Yona

Offline Lorina

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Re: Am Ende einer Geschichte
« Antwort #4 am: 02. September 2017, 20:01:50 »
Ich kann dein Gefühl irgendwie schon nachvollziehen, auch wenn es bei mir nie so stark war.
Die Edelsteintriologie kenne ich, allerdings habe ich nur die ersten beiden Bände gelesen.
Ansonsten würde ich dir entweder empfehlen weitere, eventuell auch ähnliche, Bücher zu lesen und dann kannst du vielleicht die Geschichte weiterdenken (oder aufschreiben). Letzteres ist natürlich nicht für jeden etwas...
Du könntest doch auch mit Freunden oder anderen Personen, die die Bücher ebenfalls gelesen haben, darüber reden (also über offene Fragen etc.)
Mehr fällt mir gerade auch nicht ein. Falls doch melde ich mich wieder :)
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Offline Writing_Chrissi

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Re: Am Ende einer Geschichte
« Antwort #5 am: 06. September 2017, 15:19:31 »
Hey Wildfire,

das geht mir oftmals genauso. Bei Harry Potter ist es besonders schlimm, weswegen ich nun angefangen habe, die Bücher fast dauerhaft zu lesen; also immer wieder von vorne beginnen. Wenn man so darüber nachdenkt, ist das schon ziemlich fanatisch... XD Aber was soll's?
Und wenn das auch nicht hilft, dann finde ich Fanfictions wirklich klasse. Lesen tue ich sie nicht, aber seltsamerweise liebe ich es, sie zu schreiben und meine eigenen Charaktere in schon bestehende Universen zu schicken, um ihr eigenes Abenteuer zu erleben.

Lg
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