Ich finde schon, dass es ziemlich interessant ist, aber für mich ist ein guter Autor, so komisch das jetzt auch klingt, nur einer, der die Geschichte selbst erfunden hat. Schließlich gehören zu einem guten Buch immer zwei Dinge:Gute Idee und gute Umsetzung (es gibt auch wenige Ausnahmen, wenn eines besonders überzeugend war, aber allgemein). Ich finde es schon immer seltsam diese Bücher zum Film, die nach einem Drehbuch geschrieben sind, zu lesen. Zwar meist angenehm zu lesen, doch mir kommt es irgendwie falsch vor, weil es nicht die Idee des Schreibers war. Wenn ich es nicht wüsste, würde ich es wohl gar nicht merken, aber trotzdem.
Für mich persönlich wäre es auch nichts. Ich habe viel Fantasie und muss dieser freien Lauf lassen, ich hätte zu viele eigene Ideen glaube ich. Schon in der Grundschule fand ich Bildergeschichten zu denen man etwas schreiben musste, langweilig.
LG Wolkentänzerin