Zur Zeit habe ich lange nicht mehr richtig große Schreibsessions gemacht, sondern schreibe eher abends im Bett oder in der Bahn, deshalb esse ich natürlicher Weise nichts dabei. Aber auch, wenn ich einen großen Schreibtag mache, hindert essen mich eher, bzw. wie Hanna vergesse ich im Fluss Hunger und Durst - nur leider habe ich die Neigung durch Hunger sehr albern oder aber total weinerlich zu werden und wenn ich Pech habe, schlägt sich das dann im Text nieder... bis zu einem gewissen Grad macht Hunger meinen Kopf aber eher klar und hilft mir mehr als er schadet.
Viele Grüße,
Thiod.