Ein Verleger hat mich mal gewarnt, dass ich mit einem Pseudonym ggf. mein Leben lang auskommen muss, d,h, es darf keine Modeerscheinung sein. Am besten ist dann natürlich, wenn du selbst etwas damit verbindest. Wenn ich mich richtig erinnere, ist Natalie Portman auch nur ein Künstlername, nämlich der Nachname ihrer Tante oder so ähnlich - da ist das Risiko, dass sie es in einigen Jahren ändern möchte, natürlich geringer.
Die verschiedenen Schreibweisen von Mai finde ich durchaus interessant. Mays gibt es schon viele, ich würde ehrlich gesagt zu Mai tendieren: Das ist einprägsam dank des Monats und doch neu, da mir sonst spontan nur Mays einfallen.