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Autor Thema: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!  (Gelesen 36795 mal)

Offline KaZuko

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Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« am: 29. Januar 2013, 20:35:19 »
Sehr geehrte Phanta-Menschen.

Mir stellt sich ein klitzekleines Problem entgegen, was mein bisheriges Pseudonym betrifft.
Ursprünglich wollte ich meine Bücher anonym an den Mann bringen (weil mein richtiger Name zu lang wäre und ich mich außerdem verstecken möchte), nämlich unter:
Kazuko Yume, japanisch für träumendes Friedenskind.
Anfangs war ich Feuer und Flamme für diese Namenskombination, einerseits weil ich total vernarrt war in alles Japanische und andererseits die Bedeutung komplett auf mich zutrifft. Mittlerweile allerdings bin ich mir nicht mehr so sicher, ob dieser Name sich für einen Autorennamen eignet.

1. Klingt er nicht ein wenig unseriös? Wieso sollte sich auch eine Deutsche einen japanischen Namen geben?

2. Wer kann sich das denn bitte merken? Muss man sich ein Pseudonym überhaupt merken können?

3. Wäre etwas Neutraleres nicht geschickter? Etwas, zu dem man eine schnellere Beziehung aufbauen kann als einem höchst ausländischen Namen, der einem beim ersten Lesen eher vorkommt wie Kölksdjf Vlkdjfals?

4. Worauf kommt es euch bei der Wahl eines Pseudonyms an? Nach welchen Kriterien wählt ihr aus?


Hoffe auf nette Antworten, denn das Problem stellt mich wirklich vor einen sehr persönlichen Disput, der mir ganz und gar nicht schmeckt.

Servi
Kazu~
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Calyssa

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Re: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« Antwort #1 am: 29. Januar 2013, 22:04:37 »
Hey KaZuko!
Also ich finde dein Pseudonym toll. Besser als irgendetwas, das keine Bedeutung hat.
Außerdem scheint er dir ja eigentlich zu gefallen, oder?
Ich an deiner Stelle würde mir weniger Gedanken darüber machen, was die anderen denken. Die meisten leute achten sowieso nicht auf die Autoren, hauptsache sie bekommen eine gute Story geliefert. Diejenigen, die doch mal gucken, was das denn für ein Name ist, fänden es sicherlich toll, wenn auch was dahinter steckt.
Ich selbst benutze auch ein Pseudonym, das sich allerdings kaum von meinem eigentlichen Namen unterscheidet. Ich hab es nur ein bisschen englischer klingen lassen. (ürbigens ein Kritierum für die Auswahl eines Buches, was ich so gehört habe... Viele Leute suchen sich Namen, wenn sie überhaupt darauf achten, die gut klingen. ich finde, Kazuko Yume klingt gut und macht neugierig, selbst wenn eine Deutsche dahintersteckt. und das muss ja eigentlich niemand erfahren, oder?)
Ich hoffe, ich konnte dir damit ein bisschen helfen...
Liebe Grüße
Calyssa

Offline Thiod

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Re: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« Antwort #2 am: 29. Januar 2013, 22:25:13 »
Prinzipiell denke ich, dass es schon einmal sehr gut ist, wenn du das Gefühl hast, dass er zu dir passt. Die andere Frage, die aber auch wichtig ist, ist, ob der Name zu der Literatur passt, die man schreibt. Aber gerade bei Fantasy sind da glaube ich die Grenzen nicht ganz so eng gesteckt.
Kazuko Yume finde ich persönlich nicht uneingängig. Es gibt zwar japanische Namen, die ich nach 3 Sekunden vergesse und verwechsle, aber dieser nicht. Ich glaube auch nicht, dass das nur daran liegt, dass ich ihn (zumindest zur Hälfte) täglich hier im Forum lese.
Was Seriösität angeht, kann ich nicht so viel sagen. An sich ist nichts unseriöses an träumenden Friedenskindern und nichts an einer Vorliebe für Japan/Japanisch. Ich finde eher die Pseudonyme von Autoren unseriös, die sich irgendwelche Namen von Figuren ihrer Handlung verpassen und dann so tun als wäre das "echt". Aber das hat mit dir ja nichts zu tun.
Was ich am ehesten an deinen Bedenken einen Punkt nennen würde, der ein Problem bereiten könnte, ist die Frage "Warum gibt sich eine deutschsprachige Autorin einen japanischen Namen?" Ich glaube, dass das vielleicht wirklich ein bisschen verwirren kann. Ob das schädlich ist, weiß ich nicht. Aber es könnte schon passieren, dass das ohne Kontext etwas bezuglos wirkt. Als Leser würde ich ein Buch aber nicht nicht kaufen, weil die Autorin sich ausländisch benennt. Letzendlich kann das ja auch ein Markenzeichen sein.

Ich selbst habe lange nicht mehr darüber nachgedacht, wie ich ein Pseudonym für den Ernstgebrauch wäheln würde, da ich nicht sehr akut ans Veröffentlichen denke. Ich glaube aber, ich würde einen Namen nehmen, den ich schon immer Mal tragen wollte (beim Vornamen) und beim Nachnamen vll. ein Anagramm meines echten, aber nur, wenn es wie ein Name klingt. Oder aber auch nach der Bedeutung. Für mich persönlich würde ich aber glaube ich zu etwas tendieren, was schon noch inländisch aber leicht extravagant ist. Dass man sich den Namen einprägen kann und etwas mit dem Klang verbindet, finde ich unabdinglich.

Wie Calyssa sagt ist es ja aber vor allem wichtig, dass du damit glücklich bist.

Viele Grüße,
Thiod.
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Offline KaZuko

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Re: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« Antwort #3 am: 30. Januar 2013, 16:07:57 »
Hallo, ihr zwei. Danke für die raschen Antworten.

Es stimmt schon, ich selbst bin mit diesem Namen sehr zufrieden, nicht nur weil ich mich zumindest mit dem Vornamen seit einigen Jahren identifizieren kann. Der Nachname war Zufallsprodukt aus einem Blick in ein Deutsch-Japanisch-Wörterbuch. Doch wie ich vielen anderen Bereichen meines Lebens scheine ich mir mal wieder viel zu viele Gedanken darüber zu machen, wie die Sichtweise anderer Menschen auf mich aussehen mag. Natürlich will man immer und überall im besten Licht dastehen, doch - wie ein sehr weiser und wundertoller Mensch einmal sagte - man kann es nicht allen recht machen.

Zitat
und das muss ja eigentlich niemand erfahren, oder?
Nun, der Leser wird es erfahren, wenn er will, spätestens wenn er sich die Seite im Buch mit den ganzen Normdingen anschaute - also mit Verlag, Veröffentlichungsdatum, Coverdesign. Dort müsste, wäre es ein ausländisches Buch, auch der Übersetzer dieser Fassung zu finden sein. Da das bei mir nicht der Fall sein wird, ist ja wohl eigentlich klar, dass ich Deutsche sein muss. Aber egal, ich verschließe ja nun meine Augen - zumindest eines - was die Meinung von anderen angeht. :)

Thiod - möchtest du mir deinen Namen verraten? Der interessiert mich gerade ziemlich. :)

Servi
Kazu~
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Offline Janika

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Re: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« Antwort #4 am: 30. Januar 2013, 16:45:48 »
Was ich persönlich bei meinem pseudonym, welches ich für Kurzgeschichten nutze, vermeiden wollte ist, dass der Name eindeutig erkennen lässt, dass es ein Pseudonym ist. Ich kann mir durchaus vorstellen, irgendwann bekanntzumachen, dass ich dahinter stehe, aber ich wollte einen Namen, der auch ein ganz alltäglicher sein könnte, ohne aber Müller-Meier-Schmidt zu sein. Das ist bei Kazuko Yume natürlich nicht gegeben.
Wie der Vorname auf dem Cover auf Erstleser wirkt, kann ich nicht beurteilen, dazu kenne auch ich ihn schon zu lange.
Ich wollte nur anmerken, dass dir bewusst sein muss, dass jeder, der den Namen sieht, ihn sofort als Pseudonym erkennen wird. Wenn dich das nicht stört, sehe ich kein Problem darin, einen exotischen Namen zu wählen, immerhin gibt es ja bei weitem nicht nur deutsche Bücher in den Buchhandlungen, gerade bei Fantasy, Krimis etc. - und wenn wirklich ein Leser das Impressum anschaut? Tja, dann weiß er halt, dass du als Deutsche einen ausländischen Namen gewählt hast.

... was mich viel eher zum Nachdenken anregen würde, wäre die Übersetzung. Ich mein, wenn ich "träumendes Friedenskind" und dich in Einklang zu bringen versuche, und bei "Friedenskind" dann an einige Szenen aus Illunis und Divinitas denke ... hmm, Antonym lässt grüßen! :D
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Offline Thiod

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Re: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« Antwort #5 am: 30. Januar 2013, 17:43:21 »
Janika hat recht, wenn sie sagt, dass man den Namen leicht als Pseudonym erkennt. Da ich deine Bücher bisher nicht gelesen habe, kann ich nicht einschätzen, ob die Bedeutung dem irgendwie widerspricht. Aber da der Autor nicht gleich den Personen seiner Handlung und gleich seiner Handlung ist, wäre es wohl nicht schlimm, wenn so ein Unterschied besteht.

Was meinen echten Namen angeht, werde ich im Internet bei Thiod bleiben, einfach, weil jeder hier mitlesen kann. Und ich bin halt relativ datenschutzbewusst erzogen, auch wenn ich jetzt kein Problem darin sehen würde, ihn dir speziell zu nennen.

Viele Grüße,
Thiod.
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Offline KaZuko

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Re: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« Antwort #6 am: 30. Januar 2013, 20:35:59 »
Entschuldige - ich meinte das Pseudonym, Thiod. <3
Und meine Seele spannte ihre Flügel aus. -  Joseph von Eichendorff

Offline Thiod

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Re: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« Antwort #7 am: 30. Januar 2013, 21:18:48 »
Ach so. Wie gesagt, ich musste mich bisher noch nicht entscheiden. Da das mit einem Anagramm bei meinem Nachnamen einfach nur bescheuert klingt, bin ich nicht sicher. Im Moment würde mir aber etwas wie Corinna Rahlstedt gefallen. Das ist zwar ziemlich bieder, aber ich finde Corinna einfach schön. Und in Rahlstedt bin ich aufgewachsen. Den Herkunftsort als Nachnamen gab es ja zur Zeit der Namensentstehung auch öfter mal. Wenn ich etwas extravaganter sein wollte, würde ich vielleicht zu etwas wie Quila Lux tendieren. Lux - weil es einerseits wie Luchs klingt, und ich Luchse sehr mag und andererseits heißt es Licht. Quila als Kurzform von Aquila - Adler. Nicht, dass ich besonders gut fliegen kann :P. Aber Adler sind durchweg positiv besetzt und elegant. Aquila klingt in Kombie aber irgendwie so steif. Also A weg.
Letztenendes weiß ich aber nicht, ob ich, sollte ich einmal veröffentlichen, nicht doch meinen echten Namen nehme. Früher habe ich immer über Pseudonyme nachgedacht, weil ich mich mit meinem Namen nicht so recht identifizieren konnte, aber mittlerweile denke ich, dass ich ihn mag. Wenn es mal soweit kommt, habe ich jedenfalls die Alternative.

Viele Grüße,
Thiod.
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Offline SkullCollector

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Re: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« Antwort #8 am: 30. Januar 2013, 22:08:00 »
Ich möchte mich nur ganz kurz (was bei mir eh nie klappt) hier einmischen und etwas zum außer-Deutschen Stamm sagen. Meine Meinung zu den restlichen Punkten kennst du ja schon, du.

Natürlich wird die Welt amerikanisiert und alles muss auf Englisch sein, aber ist es so schlimm, wenn jemand aus dem imaginären Raster fällt und Japanisch benutzt? Angesichts der wachsenden Anzahl von Fans der Japankultur könnte man sowieso schon beinahe von einer Japanisierung sprechen.
Was ich auch interessant finde, ist, dass beispielsweise Thiod hier einen Namen mit Ursprung im Lateinischen hat, obwohl es diese Sprache gar nicht mehr nativ gibt. Deutsch entspringt nicht einmal dem Lateinischen.
Was also den Ursprung des Namens angeht, bin ich sogar eher für Afrikaans oder gar Esperanto als etwas starr Deutsches, bloß weil man Deutsch ist oder etwas Englisches, nur weil alles schon als selbstverständlich englisch angesehen wird und man deswegen meint, vor der Wahl zwischen diesen beiden Möglichkeiten zu stehen. Von daher ist der Sorgenpunkt, als Deutsche etwas Ausländisches zu wählen, für mich schon in der ersten Sekunde des Nachdenkens gegessen gewesen.

Ich wählte mein Pseudonym, das ironischerweise auch englisch ist, weil ich eine satirische Bedeutung einbaute und ich der Anglistik sowieso mit Liebe verfallen bin. Eine Ausnahme, würde ich meinen. Wer Japanisches mag, darf Japanisch nehmen, wer Spanisches mag Spanisch, et cetera. Eine bedeutsame Übersetzung zu haben ist umso besser. Letztendlich hat man als Deutscher auch nicht immer einen deutschen Namen; meiner kommt aus dem Hebräischen. Heh, es gibt sogar Nicht-Deutsche, die aus ihrem muttersprachlichen Namen einen deutschen machten.

Also: Is'egal.

Just my two cents.

Cheers
Skull
"Blase dich nicht auf, sonst bringet dich zum Platzen schon ein kleiner Stich."
~ Friedrich Nietzsche

Offline Jayda-Rose

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Re: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« Antwort #9 am: 31. Januar 2013, 12:53:22 »
Ich finde den Namen Kazuko Yume auch toll. Also ich kann ihn mir echt gut merken. Und ich glaube dein Name hat sogar besonderen Wiederekennungswert. Kazuko Yume ist einmalig. Und so würde ich deinen Namen wahrscheinlich sofort einem Buch zuordnen können. Amerikanisches hört man so oft. Da merke ich mir öfters noch nicht einmal den Namen. Namen wie deinen hört man nur einmal und merkt sich den dann aber. Außerdem kann man sich Kazuko schon besser merken als: jksdhfke sdhuekeh :D
Zusammengefasst: Einfallsreich und ungewöhnlich ist gut!Und bestimmt nicht schlechter als 0.8.15.
grüße ♥ Rose
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Offline KaZuko

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Re: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« Antwort #10 am: 01. Februar 2013, 16:55:42 »
Fleißig schreibende Phanta-Menschen!

Thiod, Skull und Rose - danke euch für die Antworten, die mich allesamt sehr beruhigt  haben.

Thiod: Corinna Rahlstedt gefällt sehr! Hättet ihr mir mehrstimmig von Kazu abgeraten, hätte ich mich nach etwas Ähnlichem umgesehen, etwas eher Neutrales, Unauffälligeres aber doch Klangvolles. Also für Corinna hast du auf jeden Fall meine Unterstützung. :)

Skull: Ich find's schön, dass du so eifrig das japanische an mir verteidigst, obwohl du diese Sprache und das Land nicht leiden kannst. Im Nachhinein muss ich allerdings gestehen, dass du mal wieder Recht hast. Auch wenn etwas in die Richtung, die du nanntest - "Afrikaans oder gar Esperanto" -, auch mir gefallen würde. Ich guck' mich mal spaßeshalber um~

Rose: Erstaunlich, dass du dir den Namen so gut merken kannst. Die meisten, denen ich mein Pseudonym bisher ans Herz legte, können sich nicht einmal Kazuko merken. Vielleicht liegt das aber auch tatsächlich an dem Grund, den Skull mir erklärte: Dass sie keinerlei Bezug zu dem Grund des Pseudonyms haben - mein Schreiben - was bei euch ja nicht vorliegt. Nun, man wird sehen, auf was für eine Resonanz Kazu weiterhin stoßen wird.

Noch einmal bedanke ich mich bei allen für die Hilfe und Meinungen.

Meinetwegen kann dieser Thread aber auch dafür genutzt werden, sich gegenseitig auszutauschen, Namen vorzuschlagen oder fragend in den Raum zu werfen, um sie zu diskutieren. Wer also Lust hat: Würde gerne noch ein paar Pseudonyme mehr hören. :)

Servi
Kazu~
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Offline Bydysawn

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Re: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« Antwort #11 am: 02. Februar 2013, 12:05:06 »
Dann gehe ich mal auf deine Bitte drauf ein. Habe sowieso nichts zu tun, außer einer Seite abzuschreiben und sie per E-mail an mich selbst zu schicken, da mein Schreibhelferlein ja mal wieder von meinem Vater entführt worden ist. (Armer Sam.) Ja, mein Laptop heißt Sam, weil er von Samsung ist.

Also bis jetzt habe ich: Joelle Jey. Jey von Smiley abgeleitet. (Warum auch immer.) Joelle, weil ich den Namen einfach mag.

LG Byd
Jemand mit einer neuen Idee gilt solange als Spinner, bis sie sich durchgesetzt hat.

Ich bin nicht gestört nur eine Limited Edition!!!

Offline KaZuko

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Re: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« Antwort #12 am: 02. Februar 2013, 12:11:25 »
Byd! Dein Name klingt super! Auch wenn er mich an diese typischen Kinderbuch-Disney-Zeugs-Namen denken lässt, die immer mit demselben Buchstaben anfangen: Dagobert Duck, Rudolf (das kleine) Rentier, Bugs Bunny, Bilbo Beutlin ( :D ) ... Find's niedlich. :)

Und das mit der Langeweile kenne ich. Aber hey, wenn die Phantastatur da abhelfen kann, warum nicht?

Servi
Kazu~
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Offline Bydysawn

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Re: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« Antwort #13 am: 02. Februar 2013, 14:04:02 »
Findest du? Habe noch einen zweiten, aber wenn ich den verrate, könnte man sich meinen richtigen Namen davon ableiten. (Darauf habe ich keine Lust.)

Finde ich auch. Eigentlich soll ich ja nur tippen und nicht im Internet surfen, aber ich tu es heute mal trotzdem, bei diesem alten XP.

LG Byd
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Offline Janika

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Re: Pseudonym - wie, wo, wann, was?!
« Antwort #14 am: 02. Februar 2013, 18:31:27 »
Ich finde schon, dass der Thread als allgemeiner Austauschthread weiterfungieren sollte, so etwas fehlt uns hier noch.

Ich habe, wie bereits erwähnt, ein Pseudonym für Kurzgeschichten-Veröffentlichungen, die erste selbige ist gestern geschehen! :) Ich hoffe, ihr versteht, dass ich euch den hier nicht nennen werde. Ich hatte es glaube ich schon einmal gesagt - ich kann mir gut vorstellen, das mal öffentlich zu machen, dass ich dahinterstehe, aber erstmal warte ich ab. ::)

Gruß
Janika
Immer eine Handbreit Plot unter dem Federkiel haben!