Mit ist eben noch eine Frage eingefallen:
In meinem Buch geht es, wie in der vorherigen Frage eben schon erwähnt, darum das drei Freunde, ein Magier, ein Halbmagier und eine Bogenjägerin losziehen, um einen seit langer Zeit tobenden Krieg zwischen ebendiesen Völkern zu beenden. Nun erfahren sie aber, dass Gorangar, ein Magier, der vor das Land aus Rache durch eine Revolution zerstören wollte, die Regierungen der beiden Völker gegeneinander aufgehetzt und somit den Krieg ausgelöst hat, zurückgekehrt ist. Das erzählen sie, wie auch vorhin schon erwähnt, dem Rat der Vier, der Magierregierung. Die glaubt ihnen das allerdings nicht, was ja auch logisch ist, denn er müsste ja nach all der Zeit schon längst tot sein. Nun sehen sich die drei freunde gezwungen, gegen Gorangar zu kämpfen. Meine Frage also:
Wäre es besser, wenn sie ihn alleine bekämpfen weil ihnen der Rat nicht glaubt, oder soll der Rat einsichtig werden und Gorangar ebenfalls bekämpfen? Man muss bedenken, dass die drei Freunde so gesehen "Staatsfeinde" sind, weil sie eben miteinander befreundet sind, was verboten ist, also wäre es so eine Art Dreieckskampf. Noch dazu soll im zweiten Teil Gorangars Bruder ebenfalls zurückkehren, der diese Revolution mit ihm durchgeführt hat. Dieser Bruder wurde aber in allen Erzählungen und Berichten aus unerfindlichen Gründen totgeschwiegen, also wussten nicht einmal die Drei von seiner Existenz. Nun wäre es natürlich unlogisch, wenn der Rat ihnen glaubt, dass der Bruder zurück ist, wenn sie nicht geglaubt haben, dass Gorangar zurück ist. Also, wie wäre es besser, wie würdet ihr die Geschichte lieber lesen? Wenn das ganze Land davon weiß und die Regierung ihn ebenfalls bekämpft, oder wenn sie es alleine tun? Natürlich in Beachtung der oben angeführten Sachen.
Danke schon mal jetzt für eure Hilfe!