Hm ... Da ist unsere (ehem.) Klassleiterin genau das Gegenteil xD Bei uns sind die Orientierungstage (wie wir im AZ direkt verbessert wurden) am Ende vom Schuljahr gestiegen (hatte nicht mehr viel Sinn für den Klassenzusammenhalt, da wir uns zum Einen ohnehin schon kannten, auch die Neuen, und wir nach den Ferien in Kurse aufgelöst werden) - und wir wussten alle schon lange darüber Bescheid, die Tage sind bei uns irgendwie schon legendär. Krasser Unterschied zu deiner Einstellung, aber ich wünsch dir, dass du ne tolle Zeit haben wirst
Wir haben in drei oder vier Themenbereichen abgestimmt, was wir in ihnen besprechen. Glaube ein Thema war Soziales, da konnten wir dann zwischen Beziehungen, Liebe, Partnerschaft (oder so), Leben in der Klasse und Ich in der Welt oder sowas abstimmen. Dann gab's noch was, was näher mit Glauben verwandt war, aber da Atheisten ebenfalls dabei waren, wurde das ganze natürlich abstrakter behandelt, war dann irgendwas mit Leben nach dem Tod, Leben im Kloster und sowas, und dann hatten wir auf jeden Fall noch einen Themenbereich, der mit Natur zusammenhing, aber die Unterpunkte weiß ich leider nicht mehr.
Obwohl es nur drei Tage waren, haben wir unsere Mentoren gut kennenlernen dürfen, und die sind erstaunlich gut auf uns eingegangen und haben sich eine Menge Insider und anderes Zeug gemerkt, was wir ihnen so erzählt haben. Wir hatten auch Unmengen an Freizeit und da gab es viel, was wir währenddessen tun konnten (Kletterwand im Treppenhaus *-*). Die Meetings waren übrigens auch nicht wirklich Arbeit. Aber ich kann hier nur aus meiner Erfahrung erzählen, aber ich denke, dass das überall einigermaßen gleich abläuft.