Danke, dass ihr mir einen Überblick verschafft habt
Du musst dir das im Prinzip so vorstellen:
Wird was unbekannt erwachen -> Wird, was unbekannt, erwachen -> wird das erwachen, was unbekannt ist
Das Unbekannte ist die Verbindung, die zwischen den Dreien entsteht/entstehen wird. Anfangs ist diese den drei Betreffenden noch toatl neu, sie verstehen sie nicht ;-) Also im Prinzip "Wenn Mut und Angst das Ihre machen, wird erwachen, was den dreien bis dahin unbekannt ist." Klingt so nur n bisschen doof.
Ach herrje.
"Wird, was Unbekannt, erwachen" ergibt tatsächlich schon mehr Sinn. Kann man die Kommata so stehen lassen, oder stört das sonst den Lesefluss?
Also wenn man weiß, was es bedeuten soll, dann ist es eigentlich ganz logisch, weil man sich dann die Kommata selbst hinzudenkt, aber ohne empfinde ich es etwas merkwürdig. Wie gesagt, mein Sprachgefühl sträubt sich ordentlich dagegen
Aber mit den Kommata wäre es okay - und logisch.
So sei gescheh'n was geschehen sollt,
Doch das Schicksal erwartet nun seinen Sold.
Hier muss ich gerade sagen, dass mich das 'nun' ein bisschen stört, es bringt den Rhythmus (schreibt man das so?) irgendwie durcheinander. Aber ohne das 'nun' würde es auch komisch klingen. Kann man da schreiben "So sei gescheh'n was geschehen sollt, und das Schicksal erwartet seinen Sold"? Obwohl, ist ja komisch schon wieder einen Vers mit 'und' zu beginnen ... hmmm.
(Und die Reimkunst hatte was für sich Pamina xD)
hahaha, danke für die Blumen x'D
Brainstorming für den letzten Vers:
So suchet und jaget, und fanget sie ein,
Denn des Amulettes mächtiger Schein,
Wird eine Kraft erhalten, so mächtig, so stark
Dass nicht einmal das Feuer der Macht sich zu behaupten vermag.
(Jaah, meine drolligen fünf Minuten
)