Also ich weiß ja nicht, wies dir geht, aber bei mir sind ein Drache, ein Mensch und ein Greif ja immer noch drei, nicht zwei
Ah, ja, bei mir eigentlich auch, aber so etwas passiert nun einmal, wenn man nebenbei von einem guten Film abgelenkt wird. xD
Deinen zweiten Vorschlag finde ich vom Klang her eigentlich besser, allerdings passt er leider nicht ganz in die Beschreibung der "Grundsituation" - gebunden sind sie ja nun nichtm nur weil sie mal nicht fliegen ... weiß nicht, wie ichs erklären soll Mmmh ... klingt "Erd" nicht zu abgehackt? Vllt könnten sich da auch noch ein paar andere Leute einschalten, mehr Meinungen sind immer gut, zumal Dreambard/Sebi (*verwirrt* ) und ich ja jeweils ne sehr persönliche Beziehung zu dem Text haben ... äähm ... ja. Komische Formulierung, aber ihr versteht? ;-)
Nun, an dieser Stelle musst du beim zweiten Vorschlag mal auf die genaue Formulierung achten.
"Auf der Erde gebunden und im Himmel frei."
Auf der Erde gebunden ist der Mensch
und im Himmel frei die Drachen und Greifen.
Es wäre somit reines Verständnis der Formulierung.
[quote author=Janika link=topic=236.msg2673#msg2673 date=1316020281Auf der Erde gebunden und im Himmel frei.
Hier stört mich nur das endlich, es hemmt meiner Meinung nach den Lesefluss ein wenig. Was würdest du davon halten: ?
Wenn Mut und Angst das Ihre machen,
Wird was Unbekannt erwachen,
Habe mir die Passage gerade mal selbst vorgelesen, deine Version klingt viel schöner!
Höffe nur, dass sich das für die Leser nicht ebenfalls zu stockend liest, weil sie erstmal verstehen müssen, dass das "was unbekannt" ein unbestimmter Relativsatz (oder sowat) ohne Kommaabtrennung ist
[/quote]
An dieser Stelle wäre Vertrauen in den Leser/die Leserin sicherlich nicht schlecht. Am besten lässt sich das durch weitere Leser erproben, also, weitere Leser...wo seid ihr? xD
Bei den anderen Dingen fändest du meine Zustimmung, es wäre auch nur ein weiter Vorschlag gewesen, wie man die letzte Strophe hätte machen können. Das ewig stört also....
Hmm, ewig ist es am Ende des Bandes vielleicht nicht mehr Was mir bei meiner Version grad auffiel ist, das "Macht" und "entfacht" als Reim unmittelbar hintereinander den Lesefluss nahezu komplett stoppen ... vielleicht sollten wir uns da nochmal was ganz anderes basteln?
Das ist ja, wenn mans "ausliest", der erste Teil eines Satzes, also könnten wir denn ja vervollständigen ...
Gewährt es euch Kontrolle und Kraft,
Öffnet die Quelle zum Feuer der Macht
Das wär doch mal ne andere Basis .... ist sehr ungeschliffen, aber was hälst du denn von der Richtung?
Es sind sehr ausdrucksstarke Wörter, und die bremsen aus, was einem Lesefluss etwas schadet, deswegen war ja mein anderer Vorschlag da xD Nur weil es später nicht mehr ewig ist, heißt es ja nicht, dass es zu dem Zeitpunkt der Prophezeiung (Ich denke man schreibt es so) nicht ewig war. Du verstehst, was ich meine?
Und die Richtung ist auch ein Ansatz, vielleicht auch:
Gewährt es euch die Kontrolle und Kraft
Zu löschen das (letzte) Feuer der Macht.
Und ja, ist es nicht schön hier so zu fachsimpeln?
Liebe Grüße,
Dreambard