Oha, also nach der ersten Seite schon gebe ich selten auf. ^^
Wenn ich mit zu vielen Namen überrannt werde, kümmert mich das erstmal nicht. Normalerweise bekomme ich sowas schnell in den Kopf, aber selbst wenn nicht, lese ich einfach mal drauf los und verlasse mich drauf, dass ich die Leute im Verlauf besser kennen und unterscheiden lerne. In manchen Büchern geht es gar nicht anders. In Das Labyrinth erwacht zum Beispiel geht es um eine Gruppe Jugendlicher, bei denen ständig Perspektivwechsel vorgenommen werden. Da muss man einfach abwarten, bis man die Charaktere erfasst hat.
Wann genau ich ein Buch zur Seite lege, kann ich gar nicht so genau beschreiben. Über Stilmittel, die ich vielleicht nicht ganz leiden kann, lese ich drüber (denke mir aber dabei, dass ich das anders gemacht hätte
). Manche Bücher sind für mich einfach langweilig oder schwer zu lesen, und ich könnte nicht analysieren, warum. Muss nicht unbedingt sein, dass die Story träge ist, ich hatte mal eines, das direkt im entstehenden Chaos begonnen hat. Aber ich musste es trotzdem weg legen. Da macht es einfach klick in meinem Kopf. ^^