Hallo Leute,
bin gerade ein wenig am Planen des Plots, das Gerüst für meinen Urban Fantasy Roman ist in der Mitte noch etwas wackelig. Das hier ist jetzt ein Mischding zwischen diesem Thema und dem Thema "Fremde Wesen":
Ich habe mir überlegt (und auch schon einmal irgendwo erwähnt), dass einer der Dämonen bei mir vermutlich die optische Wahrnehmung (und teilweise auch das Gehör)von "normalen" Menschen maipulieren können wird. Da sich unter den Dämonen auch "Höllenhunde" befinden werden: Ist das schlüssig, wenn er die beiden besten Freunde meiner Protagonistin so manipuliert, dass sie nicht ebendiese Protagonistin vor sich sieht, die in Wolfsgestalt vor ihr steht und besorgt jault, sondern denkt, einen Höllenhund vor sich zu haben, der sie drohend anknurrt und zum Sprung bereit am den kauert??
Zum Schluss soll sie sich dann an ein vorangegangenes Ereignis erinnern und ein klein wenig Hoffnung haben, aber gleichzeitig so einen hysterisch-verzwifelten Zusammenbruch kiregen. Als sie dann auf dem Boden kniet, berührt sie den "Höllenhund", aber da sie ihn freiwillig berührt, bricht sie den Bann und ist immun gegen diese Manipulation.
Vielleicht sollte ich auch machen, dass der Junge halb bewusstlos am Boden liegt, sprich nur das Mädel betroffen ist?
Irgendwas wollte ich grad noch fragen, ob ich das so oder doch so machen soll ... lasst mich überlegen ... Vergessen
Ich frag euch, wenns mir wieder einfällt!
Was haltzet ihr denn bislang davon, ist es schlüssig bzw klingt das so "schreibfähig/schreibbar"?
Meldet euch! Ich stell auch Kekse und Erdnüsse bereit
LG Janika