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Autor Thema: Möglichkeiten zum Zeitvertreib  (Gelesen 14108 mal)

Offline Tintenflügel

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Möglichkeiten zum Zeitvertreib
« am: 13. Dezember 2012, 17:03:35 »
Damit sind jetzt keine Hobbys gemeint, sondern was können die Protagonisten machen, was mehrere Tage oder Wochen in Anspruch nimmt? Mein Handlungsbogen zieht sich wie bisher geplant nur über vielleicht zwei Wochen und das ist mir irgendwie zu wenig. Was könnten sie also alles tun, um den finalen Kampf mit dem Antagonisten hinauszuzögern. Aber nicht bloß dauernd verstecken und quer durch die Weltgeschichte reisen.
Ich weiß, die Frage ist etwas umständlich, aber hoffentlich findet ihr was!  :D
je suis venu au monde dans un temps très vieux
-Erik Satie-

Offline Thiod

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Re: Möglichkeiten zum Zeitvertreib
« Antwort #1 am: 14. Dezember 2012, 07:47:35 »
Ich mache einfach mal Brainstorming, kommen bestimmt ein Haufen Dinge bei raus, die nicht passen: Arbeiten; Verwandte/Freunde besuchen;  versuchen, Leute von ihrem Kampf zu überzeugen (es ist doch immernoch die Geschichte mit Gorangar als dem Bösen, oder?); irgendein Fest begehen, das man aus religiösen Gründen nicht ausfallen lassen kann; beim Reisen von Unwetter aufgehalten werden; von Räubern überfallen/verschleppt werden; krank/verletzt werden; sich zerstreiten
...ja, mehr fällt mir gerade nicht ein.

Viele Grüße,
Thiod.
Wissen ist Macht - Phantasie ist Freiheit

Offline Schattenfeuer

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Re: Möglichkeiten zum Zeitvertreib
« Antwort #2 am: 14. Dezember 2012, 16:02:54 »
Hey Tintenflügel,
es könnte sich auch ein kleines Ereignis abspielen das später wieder in den Hintergrund rückt aber vielleicht zum ende des Buches noch einmal sehr wichtig wird.
Zum beispiel, das Geheimnis eines Schauplatzes, das unbedingt aufgeklärt werden muss.
Ein Mord der ermittelt werden soll.
Ein Ort an dem sie sich aufhalten, und der sie für eine kurze zeit von allen ablenkt.
Was sie verloren haben, wonach sie streben, dem Krieg.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Grüße, Schattenfeuer 
Dreierlei fürchtet der Weise: Die See bei Sturm, die Mondlose Nacht und den Zorn eines sanftmütigen Mannes.

(Patrick Rothfuss)

Wir haben kein Wort für dass Gegenteil von Einsamkeit aber wenn wir eins hätten, wäre es dass was ich am meisten will.

(Marina Keegan )