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Autoren und Eltern

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Aryana:
Wie sieht es bei Euch aus? Wissen Eure Eltern, dass ihr schreibt? Lesen sie Eure Sachen vielleicht sogar? Finden sie gut, dass Ihr schreibt und bestärken sie Euch in Eurem Hobby? Oder ist schreiben in ihren Augen eine brotlose Kunst, die Ihr lieber gleich bleiben lassen solltet? Hier ist Platz zum Diskutieren, Ausheulen, um Rat fragen und Rat geben!

TheGipsy:
Eigentlich weiß jeder, der mich ein bisschen näher kennt, dass ich schreibe, weil es wirklich eines meiner größten Hobbies ist. Meine Eltern haben mich darin schon immer unterstützt und waren vor allem stolz auf meine Fantasie xP
Und weil mein Vater auch schreibt, konnte ich mich immer gut mit ihm darüber unterhalten =)

Angela:
Ja meine Eltern wissen davon, besser gesagt meine Mutter, meinen Vater gibt es ja nicht mehr. 'seufz' Bin aber schon drüber hinweg. Meine Mutter unterstützt mich auch mit Leibes Kräften und liefert mir so wie mein Bruder Inspiration für meine Bücher. Ab und zu schreibe ich Gedichte für meine Mutter. Naja jeder der mich kennt, wie bei Gipsy, weiß dass ich schreibe. Manchmal kann das schon nervig sein... andrerseits habe ich dann immer Leute die kleine Ausschnitte lesen und ihre ehrliche Meinung dazu geben. Meine Freunde sind ziemlich... naja offen. Dahingegen ist meine Mutter der reinste Engel. ^^

Yanosch W.:
Hallo in die Runde.

Meine Eltern wissen, dass ich schreibe. Meine Mutter war bis jetzt neben meiner Freundin auch immer mein erster Anlaufpunkt, wenn ich über meine Ideen sprechen wollte, da sie sich nicht dagegen wehren kann. Eigentlich interessiert es sie aber nicht besonders. Dennoch hat sie mir schon aus so mancher Klemme geholfen. Was aber nicht heißt, dass sie mir nicht bei jeder Gelegenheit vorwerden würde, wie sehr ich doch meine Zeit mit dem Schreiben verschwende und dass ich die Zeit lieber zur Berufsvorbereitung und zum Lernen für die Schule nutzen soll. Aber dasselbe sagt sie auch über meine Chöre. Muss wohl so ein Tic von ihr sein.
In meinem sonstigen sozialen Umfeld spreche ich aber kaum darüber, dass ich schreibe. Irgendwie erscheint es mir immer etwas aufdringlich, jedem unter die Nase zu reiben, dass ich an einem Buch arbeite, zumal ich ja nicht einmal vorhabe, dieses Buch auch aller Öffentlichkeit zugängig zu machen.

Mit freundlichen Grüßen, Yanosch

Norvenia:
Bei mir ist es so das meine Mutter mich unterstützt in dem sie mich  mit allem möglichen Infomaterial zuschüttet ,wenn ich auch nur "piep" sage. Da mein "Buch" im Mittelalter spielt kann ich das auch regelmäßig gebrauchen.
 Mein Vater ist da eher etwas unbedarft . Er erkundigt sich regelmäßig wie weit ich bin, hat aber selber noch keinen Satz gelesen oder seine Kritik dazu geäußert.  Dafür muss meine Schwester öfters herhalten wenn ich gerade feststecke und nicht weiter weiß.  :D
Die meisten Leute die mir brauchbare Kritik liefern, sind die aus meinem Kurs für Kreatives schreiben, der ist aber leider nur alle 2 Wochen und wir besprechen auch nicht jedes mal meine Geschichte.   

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