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Der phantastaturische Adventskalender 2017

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Lorina:
Dies ist der Text von Thiod für das gestrige Türchen :)

Es ist etwas schwierig, meinen liebsten Chara zu bestimmen. Doch dieses Geschenk geht an Victoria Fjajnor, die halbelfische Ich-Erzählerin meines auf Eis gelegten Urban-Fantasy-Projekts.  Es ist kein überaus besonderes Geschenk. Aber ich kann ihr ja schlecht so etwas wie 'Weltfrieden' schenken. Wo bliebe denn der Plot, wenn plötzlich alle sich nur noch lieb haben würden... Doch in der Freizeit gilt ihre Liebe neben dem Schreiben dem Gaming. Demnach bin ich überzeugt, dass sie sich über einen Steam-Gutschein über Thasjeru nj Vhesnui, den dritten Teil der Thasja-Amrer-Serie freuen würde. Es handelt sich hierbei um einen postapokalyptischen Shooter von dem dunkelelfischen Entwicklerstudio 'Kjendre'. Ihre Spiele sind legendär dafür, selbst mit elfischen Reflexen und Intelligenz kaum durchspielbar zu sein und glänzen durch absurde Detailverliebtheit. Außerdem sind sie oft mit verstörenden Elementen durchsetzt, die mit keinem Wort in der Handlung erklärt werden. So begegnet man in mehreren Szenen von Thasjeru zum Beispiel Figuren, deren Augen auf langsam vor sich hin wedelnden Tentakeln sitzen.

Viele Grüße
Lorina

Lorina:
Guten Abend!

Die Aufgabe für den 20. Dezember lautet: Magisches Weihnachten
Schreibt einen Text über seltsame/skurile/lustige Dinge, die euch selbst schon passiert sind.
Natürlich könnt ihr euch auch gerne etwas ausdenken :)

Viel Spaß!
Liebe Grüße
Lorina

April:
21. Türchentag
Guten Morgen!
So, fast geschafft, diesen Sonntag ist schon Heiligabend. Die heutige Aufgabe lautet:
Die guten Vorsätze eines Charas
Bald ist Silvester und deswegen sollt ihr heute ein paar gute Vorsätze aufschreiben, die sich einer eurer Charas für das neue Jahre vornehmen könnte.
Viele Grüße,
Sandsturm

April:
22. Türchentag
Hallo!
Thiods Text für Gestern:

Filoath lächelte ein wenig über diesen menschlichen Brauch. Vyr, die die Zeit in Jahrhunderten und Zeitaltern maßen, schenkten dem Wechsel von einem Kalenderjahr zum nächsten keine Beachtung. Und doch konnte er sehr gut sehen, weshalb die Menschen ihre Neujahrsrituale so sehr liebten. Einen Schnitt zu machen, das Alte hinter sich zu lassen und mit frischem Mut auf das Neue zu blicken, hatte etwas Erleichterndes. Die meisten Vyr hingen geistig stets verlorener Schönheit nach. Nun, dachte er sich, er war 10 Jahre lang unter Menschen aufgewachsen, fast seine ganze, flüchtige Kindheit über. Er hatte also Rechtfertigung genug, um sich der Feier anzuschließen. Er streckte sich rücklings im schneebedeckten Gras aus und sah dem Feuerwerk über sich am Himmel zu. Was würde er im neuen Jahr besser machen, überlegte er. "Ich werde meine Wutausbrüche in den Griff kriegen", war der erste Gedanke, aber dann erinnerte er sich an Agame's Warnung, dass er auf grund seiner Feuernatur mit diesem Versuch nur scheitern könnte. "Ich werde es schaffen, meine Wut an niemandem mehr auszulassen", entschied er sich stattdessen, zu sagen. "Und ich werde tun, was immer nötig ist, um den kommenden Kampf für das Licht und die freien Völker zu entscheiden." Aber das war selbstverständlich, um das zu entscheiden, brauchte er kein neues Jahr. Er lachte ein wenig und fügte dann hinzu: "Und ich werde häufiger Flöte üben. Bei all dem Suchen, nach meinem Schicksal kommt die Kunst wirklich zu kurz!"
(Das war Filoath Selgaren, Prota meines aktuellen Romanprojekts. Und eigentlich gibt es bei ihnen kein Silvester.)

Und die heutige Aufgabe:
Beschreibe die Gedanken einer Krippenfigur
Was denken die sich eigentlich dabei, wenn sie den ganzen Tag im Wohnzimmer/der Kirche/sonst wo rumstehen?
Viele Grüße,
Sandsturm
PS.: An Thiod: Die Orchesterfahrt war übrigens echt schön!

April:
23. Türchentag
Hallo!
Fast geschafft - morgen ist Heiligabend! Die vorletzte Aufgabe lautet:
Beschreibe deinen Weihnachtsbaum/wie du ihn dir vorstellst
Viele Grüße,
Sandsturm

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