Phantastatur - Das Autorenforum für Kinder und Jugendliche
Das Allgemeine Forum => Autorenleben => Thema gestartet von: Miezekatzemaus am 05. November 2013, 16:33:18
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Hallo Leute!
Ich wollte mal fragen, ob ihr beim schreiben etwas esst oder trinkt. Ich persönlich esse dabei fast nie was, trinken kommt aber schon vor. Wenn ich etwas esse, kann ich mich nicht mehr richtig auf die Geschichte konzentrieren. Und wie geht euch das?
Lg, Mieze :D
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Hallo Mieze,
da bin ich gleicher Meinung. Trinken tu ich auch manchmal, essen kommt aber selten vor. Ich konzentriere mich dann auch nur noch aufs Essen und weiß dann nicht mehr was ich schreiben soll.
Viele Grüße,
Kakao
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Hallöle,
ich knabber nebenbei gerne etwas. Wirklich essen kann ich aber auch nicht.
Trinken muss verpflichtend etwas bereitsehen.
Handschriftlich allerdings geht da mehr, sofern ich es zwischen den Bissen weglegen kann.
Gruß
Janika
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Früher mochte meine Muse es, wenn Tee und Kekse bereit stehen. Wenn ich aber richtig im Fluss bin, vergesse ich, dass da was steht und merke erst nach Stunden, wie durstig und hungrig ich eigentlich bin.
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Hallo,
manchmal nehme ich auch einen kleinen "Imbiss" ein, aber das reicht mir dann auch. Auch bei mir ist es so, wenn ich in mein Buch vertieft bin, merke ich nicht viel was um mich herum geschieht und ich vergesse die Zeit.
LG Lachkakao
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Zur Zeit habe ich lange nicht mehr richtig große Schreibsessions gemacht, sondern schreibe eher abends im Bett oder in der Bahn, deshalb esse ich natürlicher Weise nichts dabei. Aber auch, wenn ich einen großen Schreibtag mache, hindert essen mich eher, bzw. wie Hanna vergesse ich im Fluss Hunger und Durst - nur leider habe ich die Neigung durch Hunger sehr albern oder aber total weinerlich zu werden und wenn ich Pech habe, schlägt sich das dann im Text nieder... bis zu einem gewissen Grad macht Hunger meinen Kopf aber eher klar und hilft mir mehr als er schadet.
Viele Grüße,
Thiod.
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Also etwas zu trinken ist absolutes Pflichtprogramm! (ich bin sowieso eine Person die alle zehn Minuten etwas zu trinken braucht). Wenn ich mir einen Satz nochmal durchlese merke ich auch bei leisem Lesen wenn mein Mund trocken ist.
Generell esse ich gerne etwas vor dem Rechner, beim schreiben eher weniger. Doch gerade wenn ich eine Phase habe bei der ich Schwierigkeiten habe und mehr nachdenken als Schreiben muss rutscht meine Hand gerne mal geistesabwesend zu einer Packung Chips oder anderen Kleinigkeiten ;). Manchmal habe ich sogar das Gefühl dass das rytmische Kauen meine Gedankengänge beschleunigt.
Grüße,
Heldenschmied
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Ich brauche beim Schreiben eigentlich nur Wasser, Cappuccino und ab und zu mal ein bisschen was Süßes. Das dauernde Essen versuche ich mir eigentlich abzugewöhnen und wenn ich beim Schreiben mal mehr brauche, nehme ich mir einen Apfel oder eine Nektarine *Lippen leck* Mein Lieblingsobst scheint meine Gedankengänge anzukurbeln :D
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Also, was zu knabbern und zu trinken (vorzugsweise Kaffee) steht eigentlich immer auf meinem Beistelltisch doch wenn ich erst einmal wirklich anfange zu schreiben, ist der Kaffee sehr gerne mal plötzlich sehr kalt.
Knabbereien die ich meistens neben mir stehen habe, sind Kekse oder kleine Karotten. Vermeiden tue ich Dinge, die sehr kleben und einem in der Hand schmelzen...wenn ich so drüber nachdenke, ersetzten die Knabbereien im Moment mein Mittag und Abendessen XD
LG
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Ich habe einen kleinen Sauberkeitstick mit meinen Händen, deshalb könnte ich niemals Chips oder so beim Schreiben essen. Ich hab dann nämlich das Gefühl meine Tastatur nicht mehr anfassen zu können, wegen der fettigen Finger. ::)
Auch sonst würde es mich viel zu sehr ablenken, oder ich würde das essen/trinken einfach vergessen.
Essen und Schreiben bleiben bei mir also meist getrennte Tätigkeiten.
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Also ich ess meistens auch nichts, während ich schreibe und trinken tu ich eigentlich nie was.
Wenn ich dann allerdings mal was esse, während ich an meinem Laptop sitz und schreibe, dann nur, wenn ich gerade nicht so ganz weiterkomme und dann nur Gummibärchen...
Nichts geht doch über Gummibärchen... :)
LG
Esora