Phantastisches > Leben in fernen Zeiten

Welche Epoche ist die Richtige?

<< < (3/3)

Tintenflügel:
JA, ich mach das auch sehr gern, nur nutze ich da auch gern das Wort "MistSTÜCK"

Simara:
Ich beschäftige mich mit fast jeder Epoche gerne, Momentan setzen sich die Industrialisierung (Viktorianische Zeitalter) und das Frühmittelalter jedoch etwas durch.

Seelenworte:
Ich schreibe sehr gerne in der Gegenwart aber mehr der Zukunft, da bei mir sehr viel Sciene-Fiction angehaucht ist.
Da habe ich Geschichten die nur 10 Jahre in der Zukunft liegen aber auch welche die soweit zurückliegen, dass die Menschen wie wir sie heute sind nur Legenden sind.
Ohh, ich habe eine Geschichte die eher in einem mittelalterlichem Setting spielt, dort aber auch nicht in unserer Welt.
Ich glaube das Problem ist einfach nur, dass ich in gewissen Punkten einfach zu faul bin, auch mal was Wichtiges nach zu lesen  ;D
Dafür lese ich solche Sachen aber eigentlich auch sehr gerne...
Naja...vielleicht werde ich mich mal an einer Geschichte versuchen die in einer Zeit liegt, die sehr viel Ähnlichkeit mit dem alten Ägypten hat. Die schwirrt nämlich auch schon ziemlich lange in meinem Kopf herum.

Ja dass war es dann auch soweit. Glaube ich jedenfalls...
 

Thiod:
In meinen Geschichten herrscht meist ein technischer Stand, der sich vielleicht mit mittelalterlich beschreieben lässt. Aber meist ist die Einstellung der Leute moderner bzw. generell anders. Eine Institution wie die Kirche tritt praktisch nie auf (oder jedenfalls nicht so machtvoll), gläubig sind die Leute oft aber schon. Außerdem herrscht teilweise schon Demokratie bzw. sie wird im Laufe der Handlung eingeführt.
Was gute Bücher zum Thema Mittelalter angeht, haben wir eines zu Hause: "Der Alltag im Mittelalter", ist von Maike Vogt-Lüerssen und befasst sich mit allen Gesellschaftsschichten und enthält Informationen über Recht, Mode, Essen, Liebesleben, Erziehung, Medizin und manches andere. Ich finde es sehr spannend und aufschlussreich.
Wenn es um Sprache geht, vermeide ich lediglich Anglizismen oder Worte, von denen jeder weiß, dass sie neu sind, ansonsten lasse ich das gemeine Volk reden, wie unsereins, da es sich ohnehin vermutlich um eine Übersetzung aus der Sprache einer fremden Welt handelt.
Wenn ich Geschichten in der Zukunft schreibe, neige ich dazu, eher mehr englische Begriffe einfließen zu lassen (und gerade denke ich, ein paar chinesische Lehnworte hätten auch was, wenn man die derzeitige Entwicklung fortspinnt).

Navigation

[0] Themen-Index

[*] Vorherige Sete

Zur normalen Ansicht wechseln