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Joanne K. Rowlig: Harry Potter

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Wildfire:
Hier muss ich auch mal meinen Senf dazugeben. Die Harry Potter Bücher sind so ziemlich meine Lieblingsbücher. Allerdings habe ich sie erst mit 14 gelesen. Vorher hatte ich natürlich auch schon davon gehört, aber das hat mich nicht so wirklich interessiert, denn ich lieh mir aus der Bücherei mal die ersten beiden Bände aus. Habe sie aber nie zu Ende gelesen und auch nur halbherzig.
Aber irgendwie schienen alle entweder Harry Potter gelesen, oder gesehen zu haben. Also habe ich mir in den Ferien alle Bände ausgeliehen und gelesen und gelesen und gelesen. Ich wollte nicht mehr aufhören, weil ich die Geschichte auf einmal so faszinierend fand. Wenn ich ein Buch fertig hatte, habe ich gleich den Film hinterhergeschoben.
Die Autorin hat wirklich ein Meisterwerk geschrieben. Die Charaktere und besonders wie Freundschaft und das alltägliche Leben im Internat als Zauberer beschrieben wird, finde ich spannend.
Zwar habe ich schon vorher mit meinem Hauptprojekt begonnen (Ich arbeite schon etwas länger dran und habe früher aber auch nicht regelmäßig geschrieben.), aber jedes Mal wenn ich einen der Filme sehe, oder eines der Bücher durchlese, dann setz ich mich sofort an meinen Laptop und muss schreiben. :D

Wortmalerin:
Auch ich liebe Harry Potter!
Mich hat das Fieber in der Grundschule gepackt. Meine Mutter musste mich zuerst ziemlich überreden, dass ich überhaupt anfange, zu lesen, aus irgendeinem Grund hatte ich eine Abneigung gegen Harry Potter. Naja, dann konnte ich nicht mehr aufhören. Zum Glück waren zu dem Zeitpunkt schon alle Bände erschienen und wir hatten sie auch alle da.

Ich musste auch weinen, als Dumbledore gestorben ist  :( .

Aber auch die anderen Tode gingen mir sehr nahe...

Jakob:
Über Dumbledores Tod war nicht nicht traurig.
Dafür war ich bei den Gedächtniszauber bei Hermines Eltern sehr gerührt.

Liebe Grüße,
Jakob

Thiod:
Vielleicht war ich auch einfach nur naiv, dass mich Dubledores Tod so getroffen hat - im nachhinein wahr er ja ein ziemlich skrupelloser Manipulator und man muss sich fragen, wie viele der Dinge in Harrys Schulzeit nicht doch Planung von ihm dahinter stehen hatten. Wenn man zum Beispiel beim ersten Band die Proben vor dem Stein der Weisen ernst nimmt, und nicht einfach sagt, dass Rowling die so leicht gemacht hat, weil es zur Erzähllogik eines Kinderbuches passt, dann muss man sich ja schon fragen, weshalb der nicht effizienter gesichert wurde. Aber vll. habe ich auch nur zu viele Fanfictions gelesen, die sich auf diese Details stürzen und Dumbledore ziemlich schlecht aussehen lassen.
Das mit Hermines Eltern hat mich zu meiner Schande nicht so gepackt, einfach, weil es so am Rande erzählt wird. Tatsächlich muss es eine der heftigsten Geschehnisse in der Geschichte gewesen sein - und Hermine redet nie mit jemandem darüber, wirkt immer so gefasst und normal.

Viele Grüße,
Thiod.
(P.S. habe beim Titel des Threads das "h" in Harry in ein großes "H" umgeändert)

Jakob:
Da du gerade Fan-Fiction ansprichst,
wie ist es denn mit Nebenfiguren mit den Rechten?
Normalerweise ist es ja so, dass man erst 70 Jahre nach dem Tod des Autors die Figuren verwenden da.
 Und selbst dann nur mit Umständen.
Kennt sich da i-wer genauer aus?
Liebe Grüße,
Jakob

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