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Ebooks!

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Schattenfeuer:
Danke für die vielen Antworten! :D
Ja Kazu, bin ganz Skulls Meinung, toll formuliert!
Und ich denke, wenn ich in ein paar  Jahren eine eigene Wohnung habe, können sich die Bücher, wenn ich das Rentner Alter erreicht habe gerne zur Decke Stapeln, das macht mir nichts aus! ;D
Wenn ich mir Bücher kaufe, dann möchte ich sie in Händen halten, wie Seelenworte schon ansprach den Geruch der Druckerschwärze genießen und in ihnen herum Blättern.


--- Zitat von: KaZuko am 12. Februar 2013, 13:12:10 ---Meiner Meinung nach würde die Menschheit etwas Wundervolles verlieren, sollten die E-Books unsere richtigen Bücher tatsächlich überrennen. So toll neue Technologie auch ist, so praktisch es sein mag, so viel Platz (und als Leser/Autor Geld) man auch einsparen kann - Bücher können nicht an einem Bildschirm gelesen werden. Für mich braucht eine gutue Geschichte das Gefühl der Seiten unter den Fingern (bin da auf deiner Seite, Seelenworte), den Geruch des Papiers, ein Cover, ob hart oder weich, das einen aus dem Regal heraus zu sich locken kann und ein richtiges, anfassbares Lesezeichen.
Es leben die Print-Liebhaber! *auf den Tisch hau*
Servi
Kazu~

--- Ende Zitat ---

Ja, für die Print-Liebhaber!


--- Zitat von: SkullCollector am 12. Februar 2013, 13:53:07 ---Abgesehen davon kriege ich bei längeren Texten sowohl auf dem Smartphone als auch am großen Bildschirm schnell Kopfschmerzen. Deswegen ziehen sich Korrektur- und Betalesungen bei mir leider häufig.

--- Ende Zitat ---

Das problem kenne ich nur zu gut! ;D

Grüße, Schattenfeuer

Janika:
Ich bin großer Anhänger der Bücher, die man noch anfassen, per Hand umblättern und riechen kann, bei denen man aufpassen muss, sie nicht leiden zu lassen, wenn man sie irgendwo mit hinnimmt, und die unbedingt noch in den überfüllten Koffer gebettet werden müssen - also der Printbücher.
Ich habe auf meinen beiden laptops die Kindle Leseapps, ebenso auf meinem Smartphone. Auf einem Laptop geistert Calibre rum. Gerade Kurzgeschichten von Bookrix, Klassiker und interessante Bücher, die einen Tag runtergesetzt waren, sowie Indie-Rezensionsexemplare tummeln sich in meinem Kindle-Archiv. Und nein, ich bin keine Gratisaktion-Hascherin, ich kaufe nur schlichtweg keine eBooks, ohne Ausnahme. Klingt ein Buch gut, kaufe ich es mir als Print oder gar nicht.
Mein Erstling wird als Print UND eBook rauskommen. Das finde ich okay, es gehört nun einmal dazu, sich dem Wandel des Buchmarktes anzupassen. Aber ein Riesen-Fan werde ich glaube ich nie werden ;)

Also, ich akzeptiere eBooks, habe mich mittlerweile mit ihnen angefreundet, bleibe im Großen und Ganzen aber den Printbooks treu.

Gruß
Janika

Thiod:
Ich muss sagen, dass ich noch nie ein EBuch gelesen habe. Die einzigen digitalen Sachen, die ich lese, sind Texte, die direkt im Internet zu lesen sind, oft Fanfics, aber auch richtige Sachen (zum Beispiel auf Drachenthal, einer Seite mit vielen Fantasy-(Kurz)geschichten). Und Majas Elomaran-Chroniken, auch wenn ich erst 2 Bände gelesen habe.
Probleme mit tränenden Augen/Kopfweh hatte ich dabei noch nicht (jedenfalls nicht mehr, als bei echten Büchern). Allerdings ist meine Bildschirmauflösung auch recht gut. Dennoch bin ich nicht unbedingt ein Fan von EBüchern. Vorallem wegen der Buchläden, die durch den Internethandel sehr gefährdet sind. Und weil EBücher einen nicht in dem Maße "rufen", wie Papierwerke.

Viele Grüße,
Thiod.

Calyssa:
Hey ihr Lieben!
Ich muss gestehen, dass ich sowohl Fan von "normalen" Büchern als auch von ebooks bin. Klar liebe ich das Gefühl, ein echtes Buch in den Händen zu halten, die Druckerschwärze zu riechen und die Seiten umzublättern, aber ebooks können auch von Vorteil sein. Ich als kleines Kleckermaul muss, wenn ich in den Urlaub fahre, schon aus Prinzip mehr Kleidung mitnehmen und da das Auto/Flugzeug nur begrenzt Platz hat, passend dann halt kaum Bücher inden Koffer. Da finde ich es schon praktisch, dass es einen ebook-reader gibt, auf den hunderte solcher draufpassen und der kaum Platz wegnimmt. Das Problem mit den Kopfschmerzen kenne ich, aber man kann zum Beispiel die Helligkeit des Bildschrims dimmen, so dass es nicht mehr gnaz so anstrengend wird.
Außerdem bieten ebooks gerade uns Neu- und Jungautoren die Möglichkeit, "Karriere" zu machen, wenns mit den Verlagen eben nicht klappen sollte. Ich finde, beide Medien haben ihre Vor- und Nachteile, aber man sollte sie akzeptieren. Mit dem Briefe schreiben war es im prinzip ja nicht anders, oder?
 Erst per Hand und auf Papier. Später als E-Mail oder diese seltsamen epost-briefe oder wie auch immer die heißen...
Liebe Grüße
Calyssa

Bydysawn:
Salvete Leute!

Ich muss ehrlich sagen, dass ich E-Books hasse, obwohl ich eine Technikliebhaberin bin. Schon allein das sie die normalen Bücher fast 'Verdrängen' kommt noch dazu, dass man keine sogenannte Beziehung zu dem Buch aufbauen kann. Keine schönen Seiten zum umblättern, nicht einfach mal rumliegen lassen können auf den Boden und in ein Regal kann man sie sowieso nicht stellen. Ja, ist i-wie komisch, dass es soezwas nicht mehr geben soll.

LG Byd

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