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Autor Thema: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen  (Gelesen 17972 mal)

Offline Thiod

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Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« am: 03. Februar 2013, 20:53:14 »
Suel piunar!
bzw. "Radajaj!" oder "Darakiwin sar kvos!" oder auch einfach nur "Hallo!"
Wie ihr seht bin ich ein Anhänger der Fraktion von Fantasyschreibern, die sich auch ausführlicher mit den Sprachen ihrer Figuren befassen, wobei der erste (und schon öfters in diesem Forum von mir erwähnte, ja ich weiß) Gruß aus einer Gemeinschaftsarbeit (~ca.410 Vokabeln) mit Curon stammt, der zweite ist aus meinem Projekt "Elves' Century" (~40 Vokabeln) und der dritte aus der Swai-Sprache in meinem "Garia" (~130 Vokabeln). Den vierten kennen hoffentlich alle ;).
Mir ist schon hin und wieder die Frage durch den Kopf gegangen, wo eigentlich Kreativität aufhört und Wahnsinn anfängt und habe mich auch schon öfters gefragt, ob bei den fiktionalen Sprachen - zumindest, wenn man sich intensiver mit ihnen befasst - die Grenze nicht langsam erreicht ist, dennoch kann ich es immer wieder nicht lassen, für meine Völker wenigstens ein paar Vokabeln (und ein bisschen Grammatik) zu erfinden.
Da ich hier noch keinen Thread zu erfundenen Sprachen gefunden habe, dachte ich, ich eröffne Mal einen, da sie ja doch bei dem einen oder anderen vorkommen und jedenfalls mir persönlich sehr viel Spaß machen, obwohl ich nicht der sprachlich begabteste Mensch bin (eher imens unbegabt), aber meine eigenen Sprachen kann ich mir relativ gut merken. (Jedenfalls besser als Chinesisch, auch wenn ich das 3 Jahre in der Schule hatte).
Mich würde interessieren, wie ihr zu erfundenen Sprachen steht, ob ihr auch welche in euren Werken habt und wie genau ihr sie ausarbeitet.

Viele Grüße,
Thiod (aus "Odven"- Schatten und "Thider"- Schwert)
Wissen ist Macht - Phantasie ist Freiheit

Offline Schattenfeuer

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Re: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« Antwort #1 am: 04. Februar 2013, 13:33:41 »
Hallo Thiod!
Du hast ja schon an vielen Sprachen Gearbeitet, toll! :)
Wahnsinn, haha, :D nun ich denke das es keine Grenze zwischen Wahnsinn und Kreativität gibt,
auch wenn ich mir öfters schon vorgestellt habe welche relativ "normale" Vierzehnjährige Junge um Ein Uhr Morgens im Bett liegt,
Landkarten zeichnet und Sprachen ausarbeitet.  ::)
Tolkien hat denke ich sein ganzes Leben an der Elbensprache gearbeitet, und ist das Wahnsinn?
Ich würde eher sagen, unerschöpfliche Kreativität, oder? ;)
Ich habe wirklich für jedes Volk eine Sprach erfunden und Arbeite an jeder seit ungefähr zwei Jahren,
habe unzählige Vokabeln und wer sich wirklich für Sprache interessiert sollte auch einmal vielleicht etwas darüber nachlesen, wie Sprache entsteht,. sie Funktioniert usw. 
Oder sich mit dem Thema ein bisschen beschäftigen. (entschuldige, dass ich so Ausschweifend werde) 
Beispielsweise berücksichtigen dass es in vielen Sprachen kein Wort für "Ja" oder "Nein" gibt.
In vielen Ländern wird einfach mit einer art einem Echo geantwortet.
Bzw:
>>Möchtest du einen Humpen Met?<<
>>Ich möchte einen Humpen Met.<<
Verstehst du, was ich meine?
Auf so etwas achte ich auch in meinen Sprachen.
Entschuldige noch einmal, das ich so ausschweifend geworden bin aber, du hast recht,
Sprache ist ein tolles Thema, ich könnte mich Stunden darüber unterhalten!  :)
Grüße, Schattenfeuer
Dreierlei fürchtet der Weise: Die See bei Sturm, die Mondlose Nacht und den Zorn eines sanftmütigen Mannes.

(Patrick Rothfuss)

Wir haben kein Wort für dass Gegenteil von Einsamkeit aber wenn wir eins hätten, wäre es dass was ich am meisten will.

(Marina Keegan )

Offline Thiod

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Re: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« Antwort #2 am: 05. Februar 2013, 12:23:08 »
Kein Problem, zu ausschweifend bist du keinesfalls.
Die Herkunft der Sprachen... ja in Reallife interessiere ich mich auch für Ethymologie, aber bei den selbsterfundenen Sprachen habe ich da bisher nur wenig drauf geachtet - also nur ein ganz bisschen. Erst einmal will ich, dass vernünftig geredet werden kann. Das mit ja und nein finde ich interessant. Ich will auch immer noch Mal eine Sprache einbauen, die weniger "europäisch" vom Aufbau ist, aber dafür stecke ich wohl zu viel in unseren Denkstrukturen.

Viele Grüße,
Thiod.

Wissen ist Macht - Phantasie ist Freiheit

Calyssa

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Re: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« Antwort #3 am: 09. Februar 2013, 14:05:57 »
Hey Thoid!
Du weißt ja schon, dass ich mich ein bisschen mit fiktionalen Sprachen auseinander gesetzt habe. Ich denke, es ist schon ein gewisser Wahnsinn überhaupt zu schreiben und da das entwickeln von Sprachen ebenso dazu gehört, ist es etwas wahnsinnig :D
Aber das macht ja nichts, da das nichts schlechtes bedeuten muss. Da ich ja einige Sprachen (mehr oder weniger gut) beherrsche, und mir so manche Grammatik Schwierigkeiten bereitet hat (oder es noch tut) wollte ich für meine Welten eine spezielle Sprache haben, die jeder verstehen kann, ganz egal welche Muttersprache er oder sie hat. Die "Allgemeine Sprache der Magie" wird also nicht nur zum Zaubern verwendet, sondern auch um sich mit Wesen aus anderen Völkern zu verständigen. Bei den Verben gibt es keine komplizierten Endungen, eigentlich gibt es nur ein Genus (Geschlecht) und so ebenfalls nur eine Endung im Singular und im Plural. Subsantive, die sich von Verben ableiten bekommen eine bestimmte Endung und und und.
Mit den Vokabeln bin ich leider noch nicht sehr weit gekommen, aber das hole ich sicherlich Stück für Stück nach.
Liebe Grüße
Calyssa

Offline Thiod

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Re: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« Antwort #4 am: 09. Februar 2013, 20:58:34 »
Ich finde auch, dass die Grammatik einer Sprache, wenn ich wirklich damit arbeiten können will, überschaubar sein muss. Unregelmäßige Verben kommen bei mir glaube ich bisher nirgends vor. Grammatisch am ausgereiftesten ist bei mir Elkenor (die Arbeit von Curon und mir). Wir haben relativ viele Personalformen für die Verben und es gibt drei Fälle, außerdem haben wir drei verschiedene Verbsorten, aber sie sind dermaßen gleichmäßig und logisch, dass es eigentlich wirklich nicht schwer ist. Nur mit der Stellung der Präpositionen habe ich persönlich immer ein kleines Problem, weil die variiert, je nach dem, ob die Worte einen Vokal am Ende/Anfang haben oder nicht. Elkenor hat ein ziemlich klares System, das einzige Problem ist vielleicht, dass die Verben sehr lang werden, da fast alles mit Endungen/Partikeln an die Verben gehängt wird. Dafür kann ein Satz aber auch aus einem einzigen Verb bestehen, z.B. Eocudhearunco. (Ich schrieb nicht.) ... Aber egal :D, was labere ich euch mit Grammatik zu. Elkenor soll zwar Weltsprache werden ;D, aber vielleicht fange ich nicht so damit an...
Ich wollte nur gesagt haben, unser Elkenor hat schon ernstzunehmende Grammatik, aber sie ist beherrschbar.
Ich finde das ja immer wieder irre, wenn man sich anguckt, was uns der alte Tolkien in der Hinsicht vor gemacht hat, naja, man merkt halt, dass er aus der Branche war. Mich würde es ja auch immer Mal reizen, Sindarin zu lernen - aber diese ganzen Lautmutationen, ih nee. Ich bin im Grunde nicht so sprachbegabt, ich interessiere mich nur.

Viele Grüße,
Thiod.
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Offline Anoukh

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Re: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« Antwort #5 am: 19. April 2015, 21:12:26 »
In meiner eigenen Geschichte haben die Charas des einen Volkes ihre eigene Sprache. An der tüftle ich schon seit ca. einem Jahr.
Nuyan hat schon ca. 300 Vokabeln (bzw. Wortgruppen, das heißt, dass die Nomen bzw. Verben den selben Wortstamm haben).
Ich hatte anfangs den meisten Spaß daran, einfach nur an der Sprache zu arbeiten, jetzt schreibe ich lieber an meinen Charas. (Oder an der Welt)
Ich bin eher mathematisch-logisch begabt als sprachlich, aber das Erfinden von Sprachen ist für mich einfach interessanter als der normale Sprachenunterricht in der Schule.
Anoukh
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Offline Thiod

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Re: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« Antwort #6 am: 20. April 2015, 18:05:00 »
Ja, es macht auch wirklich großen Spaß. Ich bin zur Zeit nicht mehr so viel dabei, weil ich, mittlerweile etwas perfektionistisch geworden bin, was Kunstsprachen angeht und Angst habe, es nicht so hinzukriegen, wie ich will. Aber ich muss mich bald für meine Geschichte doch aufraffen.

Viele Grüße,
Thiod.
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Offline Anoukh

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Re: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« Antwort #7 am: 20. April 2015, 21:57:39 »
Viel Spaß und viel Glück dabei!
Viele Grüße,
Anoukh
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Offline Writing_Chrissi

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Re: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« Antwort #8 am: 28. April 2015, 23:29:09 »
Ich beneide euch wirklich für euer Durchhaltevermögen. Ich hatte mir am Anfang von Seelenwandler vorgenommen, dass die Menschen aus Sondraîl ihre eigene Sprache sprechen, bin dann aber, nachdem ich das Wort für "Hallo" (Sris) erfunden hatte, zunehmend verzweifelt und habe schließlich aufgehört. Habt ihr vielleicht Tipps, wie man so etwas am besten angeht?
Nimm dir Zeit für deine Träume, bevor die Zeit dir deine Träume nimmt!

Offline Anoukh

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Re: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« Antwort #9 am: 29. April 2015, 16:39:05 »
Hallo Chrissi!
Ich habe so angefangen, dass ich einfach Buchstabenkombinationen gefunden habe, die zusammen gut klangen. Dann habe ich mir bestehende Sprachen angesehen und eigene Grammatikregeln erfunden. Die überfordern mich dann doch noch regelmäßig. :D
Aber das Wichtigste ist es, dass deine Sprache nach den Personen klingt, die sie sprechen.
Hrada Kredr vass! Klingt mehr nach einem Bergvolk.(Zwerge)
Vokalbasierte Sprachen klingen mehr nach Elben/Elfen.
Die Sprache muss den Geist der Sprechenden widerspiegeln.
Insofern ist es sehr schwierig, eine Sprache zu erfinden.

Tut mir leid, dass ich abgeschweift bin...
Also such einfach nach Silben, die gut klingen, vielleicht auch schon aus Sprachen, die du kennst. Und kombiniere das neu, sodass es wirklich deine eigene Sprache ist.
Übrigens kennt mein Volk das Wort "Hallo" nicht  ;)

Nuy'qui astartes, qui tòi niyuthera, ad atherenes.
Mögen die Sterne über dir wachen, mögen das Licht deinen Weg bescheinen, mögen die Seelen der Ahnen dich behüten.
Das ist der Abschiedsgruß in meiner Sprache  :)

LG
Anoukh
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Offline Thiod

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Re: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« Antwort #10 am: 01. Mai 2015, 06:50:35 »
Der Gruß sieht sehr schön aus vom Schriftbild. - Und in einer geschriebenen Geschichte ist ja auch das eine nicht zu verachtende Qualität einer Sprache - und ich glaube auch, dass es schön klingt, wenn auch ich die Ausspracheregeln nicht kenne.
Ich selbst gehe beim Erfinden von Wörtern auch immer nach dem Klang. Meist nehem ich die deutsche Bedeutung und versuche irgendein Wort zu finden, dass ich klanglich damit assoziieren kann. Was die Grammatik angeht, nehme ich mir meist Vorbilder an anderen Sprachen und baue ein paar Eigenheiten ein. Natürlich ersetze ich die grammatischen Endungen durch eigene und ich mache mir zu manchen Sachen gesonderte Gedanken Zum Beispiel haben alle meine Sprachen 4 'Geschlechter' ind er dritten Person: Männlich, Weiblich, Neutrum (also ein Ding) oder Männlich (und/oder) Weiblich (also Lebewesen, bei denen man das Geschlecht nicht kennt oder nicht wichtig findet).
Bei einer Sprache habe ich auch zuerst ein paar schönklingende Sätze entwickelt und dann um diese herum die Grammatik gebaut.
Und was das Durchhalten und nicht Aufgeben angeht, braucht man vorallem Motivation. Ich kriege die gerne, in dem ich mich mit den Erfindungen anderer Leute beschäftige. Im Internet kann man soviel über erfundene Sprachen finden, es ist faszinierend. Da sind einmal die Tolkienschen Elbensprachen (Quenya und Sindarin), aber es gibt auch für Star Trek das Klingonische, welches vollständig erarbeitet ist, und für fast jedes größere Fantasy- oder Science-Fition-Universum gibt es entweder offizielle oder Fan-gemachte Sprachen im Netz. Auf manchen Seiten ist auch etwas über den Aufbau und die Ideen beim Erfinden der Sprache zu finden. Alles in allem kann ein bisschen Recherche in die Arbeit anderer Sprachkreatoren einen selbst motivieren, fleißig zu sein.

In der Sprache meiner aktuellen Geschichte habe ich noch keinen Abschied. Aber dafür eine Begrüßung: Dath elmen Taro'na. (Erfreulich ist die Stunde der Begegnung mit dir).

Viele Grüße,
Thiod.
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Offline Anoukh

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Re: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« Antwort #11 am: 01. Mai 2015, 08:40:54 »
Hallo Thiod,

der Abschiedsgruß waren die ersten Worte in dieser Sprache, da er für die eine Szene, die ich sehr früh geschrieben habe, sehr wichtig war.
Die Betonung ist etwas kompliziert, da es nicht so betont wird, wie es geschrieben wird, sondern nach dem Geschlecht. Dadurch unterscheidet man in meiner Sprache es erst. Frauen betonen so zum Beispiel auf dem u und o, während Männer auf dem the betonen.

LG,
Anoukh
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Offline Thiod

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Re: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« Antwort #12 am: 01. Mai 2015, 17:54:28 »
Interessanter Ansatz. Du sagt "Frauen betonen" - heißt das, das die Betonung vom Geschlecht des Sprechers abhängt?

Viele Grüße,
Thiod.
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Offline Anoukh

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Re: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« Antwort #13 am: 02. Mai 2015, 10:30:50 »
Hallo Thiod,

die Betonung hängt vom Geschlecht des Sprechers und vom Geschlecht des Angesprochenen ab, während die Grammatikform vom sozialen Stand des Sprechers und des Angesprochenen abhängt.
Ist manchmal etwas kompliziert.

LG,
Anoukh
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Offline Thiod

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Re: Die Sache mit den fiktionalen Sprachen
« Antwort #14 am: 02. Mai 2015, 17:35:14 »
Hört sich in der Tat kompliziert an. Ich würde genauer nachfragen, aber das würde dann wahrscheinlich ausufern, wenn wir uns detailierte Grammatik-Systeme erklären. :)

Viele Grüße,
Thiod.
Wissen ist Macht - Phantasie ist Freiheit